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Material: | 72% Modal, 28% Polyester |
Artikelnummer: KS7621901
Die Einsicht kam erst nach einigen hilflosen Erklärungsversuchen. In der CDU-Spitze werden sie gemerkt haben, dass die dahingetwitterte Reaktion auf den harmlosen Einwurf eines anderen Nutzers (dessen offensichtliche Sympathien für den Rechtspopulismus in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen), eine gefährliche Dynamik entwickelt hat.
Da geben Angela Merkel und Horst Seehofer bei der Vorstellung des gemeinsamen CDU/CSU-Wahlprogramms die mitfühlenden Konservativen, die Steuern senken, Familien entlasten und alle in Lohn und Brot bringen wollen. Deutschland geht es prächtig, und bald geht es uns noch prächtiger, lautet ihr Versprechen.
Trotz Zinsen und jahrzehntelanger Zinseszinseffekte zeigt sich aber: Nicht jeder kann sich ohne staatliche Hilfe durchs Alter retten. Denn niedrigere Sparratren bedeuten auch weniger Puffer für die Rente: Schon bei einer monatlichen Sparrate von 500 Euro reicht das Ersparte höchstens für eine jährliche Rente von 15.000 Euro - immerhin 1.250 Euro im Monat und damit
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.
Wer maximal 100 Euro im Monat ansparen kann, also etwa Menschen, die Zeit ihres Arbeitslebens vom Mindestlohn leben müssen, schafft nicht einmal die niedrigste Stufe unserer Rententabelle. Theoretisch müsste müsste diese Bevölkerungsgruppe für 416 Euro Monatsrente 83 Jahre lang arbeiten.
Geschrieben von
Redaktion Rundblick-Unna.de
am 11. April 2017 in
Blaulicht
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Verkehr
Die brutale Attacke auf eine Schwerter Familie am Samstagnachmittag in einer Regionalbahn nach Dortmund (Bericht HIER ) hat unter unseren Lesern für großen Aufruhr gesorgt – insbesondere deshalb, weil bisher keine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Schläger-Duo eingeleitet wurde und weil in der Meldung, die die Bundespolizei am Montag zu dem Vorfall herausgab, jegliche Beschreibung der flüchtigen Täter fehlt.
Die Familie selbst stammt aus dem Kosovo.
Wir sprachen heute darüber noch einmal mit Bundespolizeisprecher Hendric Bagert.
Wieso fehlt in der Mitteilung auf dem Bundespolizeiportal jegliche Beschreibung der flüchtigen Täter? Haben die Opfer und Zeugen gegenüber der Polizei keine Aussagen zu den Männern gemacht?
– Nach Auskunft des Polizeisprechers sind die Aussagen bisher recht vage . Der Familienvater war wie berichtet von den beiden Schlägern heftig attackiert worden, stand noch unter dem Eindruck des Geschehens. Er werde seine ausführliche Aussage voraussichtlich in den nächsten Tagen machen, so Hendric Bagert.
Weitergeben konnte er auf Pressenachfrage folgende Beschreibung: Beide Männer sind beide um die 20 Jahre alt, beide ca. 1,70 Meter groß; der eine trug eine weiße Hose und ein schwarzes Shirt, der andere eine graue Jeans und eine schwarze Strickjacke. Beide trugen schwarze Base Caps.
Informationen zu einem Migrationshintergrund sind laut Bagert ebenfalls sehr vage: Nach Angaben von weiteren Zeugen „
hätten sich die Männer auf Pakistanisch unterhalten“. (Gemeint ist Urdu.)
Dass diese Informationen nicht direkt in die Mitteilung auf dem Blaulichtportal einflossen, liegt laut Auskunft des Sprechers schlicht daran, dass die Meldungen dann einfach zu umfangreich würden. Pressevertreter könnten jederzeit weitergehende Auskünfte einholen.
Wie geht es jetzt weiter?
Die DB Regio sichtet jetzt zunächst das Videomaterial aus dem Zug vom Samstagnachmittag. „Wir warten aktuell auf die Datenübermittlung“, sagt Hendric Bagert. Danach entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob sie eine Öffentlichkeitsfahndung beantragt. Die Entscheidung darüber fällt wiederum das zuständige Gericht (da die Täter am Signal Iduna Park aus dem Zug stiegen und die Polizei den Fall am Hauptbahnhof aufnahm, wäre nach üblichem Usus das Amtsgericht Dortmund zuständig).
WANN eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet wird, liegt NICHT in der Entscheidungsgewalt der Polizei. Staatsanwaltschaft und Gericht entschließen sich zu einem solchen Schritt in der Regel dann, wenn „alle anderen Ermittlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind“.
Das kann sehr schnell gehen (je nach Schwere des Delikts), das kann aber auch länger dauern und kann leider auch sehr lange dauern. In der bisherigen Rundblick-Berichterstattung hält den bisherigen Rekord die Fahndung nach einem bewaffneten Räuber 18 Monate nach der Tat.